Fußbodensanierung im Altbau – Unterkonstruktion für Dielenboden

Verschraubung in die Feder: Bei den speziellen Dielenschrauben mit kleinem Kopf muss nicht vorgebohrt werden, um den Kopf zu versenken. Foto: Martina Volkmann
Verschraubung in die Feder: Bei den speziellen Dielenschrauben mit kleinem Kopf muss nicht vorgebohrt werden, um den Kopf zu versenken. Foto: Martina Volkmann

Dielenbodenverlegung mit dem Sanierungssystem „Gutex nf“

Bei der Altbausanierung sind vor allem der Wärme- und der Schallschutz wichtige Punkte, die wir umsetzen wollen. Um einen Rauspundboden aus Fichte schwimmend zu verlegen, habe ich bei einer Fußbodensanierung das Unterkonstruktionssystem „Gutex nf“ verwendet. Es besteht aus einem Holzfaserdämmstoff und Schraubleisten. Diese dienen später der Verbindung zum Dielenboden.

Knarzende Holzböden im Altbau haben Charme, bisweilen aber macht diese Geräuschkulisse das Zusammenleben schwierig. Inzwischen bieten mehrere Hersteller von Holzfaserdämmstoffen Systeme an, die zum einen schallentkoppelnd wirken, zum anderen die Wärmedämmung verbessern.

In einem sanierungsbedürftigen Gebäude aus den 1950er Jahren sollte ein Fußboden mit genau so einem System modernisiert werden. Die Elektrik ist in dem Zimmer bereits neu verlegt beziehungsweise ergänzt worden, eine mit Lehmbauplatten verschalte und verputzte Wand ist bereits eingezogen.

Der alte Dielenfußboden wurde ursprünglich mit einem Spanplattenaufbau ausgeglichen. Darauf war ein Teppichfußboden verlegt. Diesen habe ich im Rahmen der Sanierung entfernt. In den 1980er Jahren hatten die Handwerker bei einem Umbau den ursprünglichen Dielenfußboden zum Teil geöffnet, um Heizungsrohre zu verlegen. Diese Öffnungen galt es im Zuge der Sanierung zu schließen und mit Zellulosefasern auszudämmen.

Holzfaserdämmstoff und Verlegeleisten

Ich verwendete bei der Sanierung das Unterbodensystem „Thermosafe nf“ von Gutex. Es besteht aus 36 cm breiten, 120 cm langen und 40 mm dicken Holzfaserdämmplatten, die mit einer Nut- und Federverbindung versehen sind. Zum System gehören Verlegeleisten aus Fichtenholz, die eine Nut- und Federprofilierung haben. Die Leisten sind allerdings etwa 5 mm dünner als die Holzfaserdämmplatten. Damit haben sie später keine Verbindung zum Fußboden, sind dementsprechend akustisch entkoppelt und verbessern den Schallschutz.

Wichtig für die Planung: Fußboden erhöht sich

Der um etwa 40 mm erhöhte Fußbodenaufbau hat zur Folge, dass der Boden höher wird. Im Falle dieser Sanierung kommt noch ein Dielenboden mit hinzu (in unserem Fall ein Rauspundboden mit 19 mm). Damit kommt man auf einen entsprechend höheren Fußbodenaufbau, der auch das Kürzen der Türblätter nach sich zieht. Dies muss bei der Planung beachtet werden.

Die Fußbodensanierung beginnt und aller Anfang ist schwer

Zunächst wird der Fußboden nivelliert, also „ins Wasser“ gebracht. Dort, wo er noch nicht eben ist, muss er ausgeglichen werden. Kleine Unebenheiten können beispielsweise mit Vlies oder dünnen Furnieren ausgeglichen werden, in unserem Fall wurde ein Kunststoffvlies so wiederverwertet.

Steht die Verlegerichtung des Bodens fest, muss geprüft werden, wo der beste Beginn in dem zu verlegenden Raum ist. Womöglich ragen Wandvorsprünge oder Wände in den Raum, oder – wie in diesem Fall – ein Kamin. Aus dem Rastermaß des Systems ergeben sich dann die entsprechenden Maße. An der Wand muss mit dem Dämmstoff begonnen werden, danach folgt im Abstand von etwa 15 cm die erste Verlegeleiste. Bei mehr Abstand erhöht sich die Gefahr von späteren Schwingungen im Fußboden.

Ist die Verlegerichtung entschieden, wird der Holzfaserdämmstoff mit einer handelsüblichen Handkreissäge zugesägt. Das erste Dämmstoffstück hatte 16 cm in der Breite. Dieses Maß ergab sich aus dem herauskragenden Kamin. Beim Schneiden des Holzfaserdämmstoffes bitte beachten, dass der Spanauswurf – bedingt durch den hohen Faseranteil –schnell zusetzen kann. Moderne Sägen sind allerdings auf erhöhtes Spanaufkommen ausgelegt.

Bei der Lagerung des Dämmstoffes sollte der Handwerker sorgfältig sein. Sowohl die Nut als auch die Feder der Holzfaserplatte – von der Härte zwischen Holzweich- und Holzhartfaser angelegt – sind empfindlich. Kleinere Stöße und Abplatzungen passieren schnell, sind allerdings im Gesamtsystem zu vernachlässigen.

Beschriftung nach unten

Beginnend mit einem Dämmstoff-Stück an der Wand entlang (die Feder „schaut“ ins Zimmer) verlegen wir das erste Dämmstoffstück mit der Beschriftung nach unten. Danach folgt das nächste, bis die erste Reihe vollständig liegt. Diese erste Reihe muss besonders sorgfältig verlegt werden, da der weitere Montageverlauf darauf aufbaut. Die Unterkonstruktion wird schwimmend verlegt und nur mit Abstandhalter gegenüber der Wand eingekeilt. Als nächster Schritt werden die zwei Meter langen Montageleisten in die Feder geschoben. Die Verlegeleiste steht rund 10 mm von der Wand zurück, um nicht die Wand zu berühren. Damit ist für die Schallentkopplung gesorgt.

Nach der ersten Koppelung zwischen Dämmstoffplatte und Verlegeleiste kann mit ganzen Platten weitergearbeitet werden. Dabei wird immer das Reststück der Holzfaserplatte am Ende des Raumes für den Beginn der nächsten Reihe verwendet. So entsteht ein in sich stabiler Verband. Diese Vorgehensweise wird weitergeführt, bis der ganze Raum ausgelegt ist. Auch wichtig beim Verlegen: Der Holzfaserdämmstoff soll nicht punktbelastet werden. Bretter oder Dielen, die auf dem Boden ausgelegt die Last verteilen, sind bei der Montage sinnvoll.

Wie beim Fußboden verlegen generell, ist der Beginn und das Ende entscheidend. Geht es dem Ende zu, wird es meist etwas eng an der Wand. Wenn dann auch noch die Wände leicht krumm sind, muss jede Holzfaserplatte individuell geschnitten werden. Womöglich kommt auch – wie in diesem Fall und leider nicht vermeidbar – die Verlegeleiste ganz an den Rand des Raumes und macht die Konstruktion etwas kippelig (die Verlegeleiste ist wie erwähnt etwas weniger dick als der Dämmstoff). Hier habe ich dies mit einer Unterfütterung ausgeglichen.

Materiallagerung vor dem Verlegen des Fußbodens

Liegt schließlich die Unterkonstruktion vollständig auf dem Boden, machen wir uns an die Verlegung des Dielenfußbodens. Wie oben erwähnt, wird ein 19 mm-Rauspundboden aus Fichte verlegt. Genau wie beim Unterbodenaufbau ist die erste Diele entscheidend für die Ausrichtung des Bodens, deshalb muss mit Sorgfalt gearbeitet werden. In unserem Fall musste ich das erste Dielenbrett an die Balkontürenaussparung anpassen. Grundsätzlich empfiehlt es sich, das Material schon im Raum zu lagern, damit es Raumfeuchte einnimmt und nicht später nachtrocknet und die Fugen sich öffnen.

Die Feder zeigt bei der Verlegung zu uns, denn es wird durch die Feder hindurch verschraubt (hier haben wir mehr Holz, im Gegensatz zur Nut, das Aufspalten wird so verhindert). Ist das erste Brett sauber verlegt und verschraubt, wird nacheinander Dielenbrett für Dielenbrett verlegt und auf die Verlegeleisten montiert. Die Verschraubung wird mit Spezialschrauben mit sehr kleinem Kopf vorgenommen. Ich verwendete selbstbohrende Fußbodenschrauben von Würth („ASSY plus“-Schrauben, 3,2 mm) mit einem sehr kleinen Linsenfräskopf. Damit wird die Feder nicht beschädigt (zumindest bei Weichholz, bei Hartholz eventuell Vorbohren oder mit dem Senker arbeiten). Einen Nachtteil haben die Schrauben allerdings, sie ziehen nicht so gut, hier muss man also – bei verzogenen Brettern – mit anderen Schrauben mit Teilgewinde nachhelfen und die Dielen aneinander ziehen.

Nach dem Verlegen kamen Schleifarbeiten, danach wurde der Boden mit Leinöl auf ökologischer Basis mehrmals grundiert. Mit „PurSolid“-Hartöl von Auro habe ich den Boden schließlich versiegelt.

Logisches System für Sanierungsfälle

Die Unterbodenkonstruktion „Gutex-„Thermosafe nf“ hat mich durch sein sehr einfaches Prinzip mit der Nut und Feder-Verlegung überzeugt. Als Unterkonstruktion bei Wohnungen im Erdgeschoss, ist das Wärmedämmverhalten der große Vorteil. Bei Sanierungen, wo oft mangelnder Schallschutz beklagt wird, ist das Prinzip der schwimmenden Verlegung ideal. Vorsichtig muss man mit den sehr verletzlichen Dämmplatten sein, sie erfordern einen achtsamen Umgang und eine gute Lagerung.

Unser Profi-Tipp
Die Nut und die Feder des Systems sind empfindlich, auf eine gute Lagerung muss geachtet werden!

 


 Schritt für Schritt Anleitung in Bildern

Ausgangssituation der Bodensanierung

Die Ausgangssituation

Ausgangspunkt für die Fußbodensanierung ist ein 15 m2 großer Raum einer Altbauwohnung aus den 1950er Jahren. Ursprünglich war der alte Fußboden mit Spanplatten ausgeglichen worden und dann mit Teppich belegt. in den 1980er Jahren war der alte Fußboden bei der Heizungssanierung an einigen Stellen geöffnet worden, um Wasser- und Heizleitungen zu verlegen. Diese Öffnungen wurden nun zunächst geschlossen und mit Zellulosematerial gedämmt. Danach galt es, die Bodenunebenheiten auszugleichen.
Foto: Rüdiger Sinn
Ausgangssituation der Bodensanierung
Verlegen der Unterkonstruktion

Fußboden-Unterbau

Die Holzfaserdämmplatten des Unterbodensystems "Gutex-Thermosafe nf“ (Wärmeleit­fähigkeit = 0,037 W/mK) sind 36 cm breit, 120 cm lang und 40 mm dick. Ringsum sind die Platten mit einer Nut be­­ziehungsweise einer Feder versehen. Zum System gehören Verlegeleisten aus Fichtenholz (Länge 2 m), ebenfalls mit einer Nut- und Federverbindung, allerdings sind diese um etwas 5 mm dünner als die Holzfaserdämmplatten. So haben die Verlegeleisten, in die später der Dielenfußboden geschraubt wird, keine Verbindung zum Ursprungsboden. Somit wird eine akustische Entkoppelung und damit eine Verbesserung des Schallschutzes erreicht.
Für die Planung ist wichtig, dass der Boden nun 40 mm erhöht ist, der Dielenboden noch nicht mit eingerechnet. Man wird also normalerweise um das das Kürzen der Türblätter nicht herum kommen.
Foto: Rüdiger Sinn

Verlegen der Unterkonstruktion
Zuschnitt der Unterkonstruktion

Verlegerichtung, Zuschnitt, Lagerung

Nach der Entscheidung für die Verlegerichtung, wird der Holzfaserdämmstoff mit einer handelsüblichen Handkreissäge zugesägt, in unserem Fall auf 16 cm in der Breite. Dieses Maß ergab sich aus den Gegebenheiten des Zimmers, ein Kamin ragt in den Raum hinein, entsprechend musste geplant werden.
Der Spanauswurf setzt beim Schneiden von Holzfaserdämmstoffen recht schnell zu. Neuere Maschinen berücksichtigen dies bereits. Ansonsten muss darauf geachtet werden, da sonst das Sägeblatt heiß läuft. Den Spanauswurf also immer wieder reinigen.
Lagerung: Die Dämmplatten sind empfindlich, eine gute Lagerung empfielt sich. Sowohl die Nut als auch die Feder der Holzfaserplatte – von der Härte zwischen Holzweich- und Holzhartfaser angelegt – können brechen. Weniger große Abplatzungen und Beschädigungen werden im Gesamtsystem allerdings verziehen.
Foto: Rüdiger Sinn

Zuschnitt der Unterkonstruktion
Unterkonstruktion an hineinragendem Kamin. Foto: Rüdiger Sinn

Ebene Fläche herstellen

Der Fußboden muss „ins Wasser“ gebracht, unebene Stellen ausgeglichen werden. Durch Unterlegen von dünnen Hölzern oder Kunststoffvlies können kleine Unebenheiten egalisiert werden. Nachdem die Verlegerichtung des Dielenbodens feststeht, wird der Startpunkt festgelegt, Wandvorsprünge, etc. müssen berücksichtigt werden. Die Maße ergeben sich aus dem Rastermaß des Systems. Der Abstand der ersten Verlegleiste zur Wand sollte nicht mehr als 15 cm betragen, um Schwingungen des Bodens zu vermeiden.
Foto: Rüdiger Sinn

Unterkonstruktion an hineinragendem Kamin. Foto: Rüdiger Sinn
Zugeschnittenes Holzfaserdämmstück am Reihenende

Die ersten Meter sind entscheidend

Das erste Dämmstoff-Stück wird an der Wand entlang verlegt, die Feder „schaut“ dabei ins Zimmer, die Beschriftung ist unten. Danach folgt das nächste Dämmstoff-Stück, bis die erste Reihe liegt. Da auf diesen ersten Meter der kommende Montageverlauf aufbaut, ist Sorgfalt und Maßhaltung geboten.
Foto: Martina Volkmann

Zugeschnittenes Holzfaserdämmstück am Reihenende
Verlegen der Unterkonstruktion.

Verlegeleiste ablängen

Die Verlegeleiste wird nun auf Maß gesägt. Sie sollte etwa 10 mm von der Wand zurückspringen, um eine Schallentkoppelung zu erreichen. Ist das erste Zusammenfügen zwischen Dämmstoffplatte und Verlegeleiste gemacht, kann mit ganzen Platten weitergearbeitet werden. Das Reststück am Ende wird dabei immer für den Beginn der nächsten Reihe hergenommen. Damit entsteht ein stabiler Verband.
Die Unterkonstruktion liegt schwimmend auf dem Boden und wird nur mit Abstandshalter gegenüber der Wand fixiert.
Foto: Martina Volkmann
Verlegen der Unterkonstruktion.
Die Platten vorsichtig zusammenschieben. Foto: Rüdiger Sinn

Platten zusammenschieben, achtsam mit Nut und Feder umgehen

Bei diesem Schritt werden die Platten vorsichtig zusammengeschoben, um die Nut und die Feder nicht zu beschädigen.
Foto: Rüdiger Sinn
Die Platten vorsichtig zusammenschieben. Foto: Rüdiger Sinn

Empfehlenswert

Nach den ersten Verlegemetern, liegt eine saubere Grundlage auf dem Boden. Danach geht das Verlegen einfacher weiter. dach+holzbau-Redakteur Rüdiger Sinn hat das System in seinen eigenen Räumlichkeiten verlegt und kann es empfehlen.
Foto: Martina Volkmann
Fertig verlegte Fußboden Unterkonstruktion.

Punktbelastung vermeiden

Der Holzfaserdämmstoff darf nicht punktbelastet werden. Als Arbeitsbühne dienen Bretter oder Dielen, die die Last verteilen.
Foto: Rüdiger Sinn
Fertig verlegte Fußboden Unterkonstruktion.
Dielenboden verlegen. Foto: Martina Volkmann

Unterboden liegt, Dielen werden verlegt

Bei der Neugestaltung des Raumes verlegte Rüdiger Sinn einen 19 mm Rauspundboden aus Fichte. Der fertige Unterboden liegt, meist muss der Handwerker beim ersten Dielenbrett Anpassungsarbeiten ausführen. Hier musste das erste Dielenbrett mit der Stichsäge bearbeitet werden, um die Balkontüre anzupassen.
Foto: Martina Volkmann

Dielenboden verlegen. Foto: Martina Volkmann
Verschraubung des Fichte-Dielenbodens auf der Unterkonstruktion. Foto: Rüdiger Sinn

Dielenboden verlegen

Wie beim Unterboden auch, sind die ersten Schritte bei der Verlegung entscheidend. Das erste Brett muss also sauber liegen und verschraubt sein. Auch wenn es ungewohnt erscheint, geht die Verschraubung immer durch die Feder, denn hier ist mehr Holz und die Gefahr von Abplatzungen/Spaltungen des Holzes ist gering. Es bieten sich selbstbohrende Fußbodenschrauben mit einem sehr kleinen Linsenfräskopf an, die Fa. Würth z.B. hat diese Schrauben im Programm  („ASSY plus“-Schrauben). Der kleine Kopf hat den Vorteil, dass die Feder nicht beschädigt wird, bei Hartholz eventuell Vorbohren oder mit einem Senker arbeiten. Nachteilig bei den sehr dünnen Schrauben ist das weniger gute Zugverhalten, da das Gewinde bisweilen zum Durchdrehen neigt. Bei leicht windschiefen Brettern empfielt es sich, 3,5 mm Schrauben mit einem ausgeprägteren Gewinde zu verwenden, um Spalten zwischen den Dielenbrettern zu schließen.
Foto: Rüdiger Sinn
Verschraubung des Fichte-Dielenbodens auf der Unterkonstruktion. Foto: Rüdiger Sinn
Fertig verlegter und geschliffener Dielenboden. Foto: Rüdiger Sinn

Fertig verlegt und geschliffen

Auf diesem Bild sieht man den fertig verlegten Fußboden. Der Feinschliff erfolgte mit dem Exzenterschleifer.
Foto: Rüdiger Sinn
Fertig verlegter und geschliffener Dielenboden. Foto: Rüdiger Sinn
Fertiger Dielenboden mit Hartöl

Ölen und Versiegeln

Nach dem Feinschliff und der mehrmaligen Grundierung (Leinöl auf ökologischer Basis mit Zwischenschliff) erfolgt die Versiegelung mit „PurSolid“-Hartöl von Auro.
Foto: Rüdiger Sinn
Fertiger Dielenboden mit Hartöl

 


 

Unser Fazit

Der Bodenaufbau mit dem Gutex-„Thermosafe nf“ hat durch sein sehr einfaches Prinzip und die Nut und Feder-Verlegung überzeugt. Gerade in der Sanierung, wo oft mangelnder Schallschutz verbessert werden muss, ist das Prinzip der schwimmenden Verlegung ideal. Als Unterkonstruktion bei Wohnungen im EG, wird das Wärmedämmverhalten des Holzfaserdämmstoffes seine Stärken ausspielen. Einzig die sehr verletzlichen Dämmplatten erfordern einen achtsamen Umgang und eine gute Lagerung.

 


Video


 

Herstellerindex

Unterbodenaufbau „Gutex Thermosafe nf“-System www.gutex.de

Handkreissäge „Mafell KSP 55“ mit Kappschienensystem www.mafell.de

Schrauber „Mafell ASB 18 M bl“ www.mafell.de

Fußbodenschrauben „ASSY plus“-Fußbodenschrauben, 3,2 mm von Würth www.wuerth.de

Hartöl „PurSolid“ von Auro www.auro.de